Tipp für Allergiker: Emser Nasendusche im Einsatz gegen Allergie-Symptome

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Heute möchte ich Euch die Emser Nasendusche vorstellen, die ich seit einiger Zeit in Benutzung habe. Ich habe gerade in der Allergie-Saison immer mit Nasenverstopfungen zu tun und da helfen mir die Nasenspülungen mit Emser Nasenspülsalz sehr.

Wie eine Nasendusche bei Allergien und Verstopfungen der Nase helfen kann?

Eine Nasendusche bzw. -spülung mit Emser Nasenspülsalz unterstützt die Nasenpflege, beugt Erkältungskrankheiten vor und ist eine schnelle Hilfe bei Allergien und befreit die Nase von den täglichen Belastungen wie z.B. Staub. Bekannt ist das Nasespülen schon lange als ein Hausmittel gegen Schnupfen.

Nasenduschen mit Emser Nasenspülsalz ist sinnvoll

  • als Vorbeugung von Erkältungskrankheiten
  • bei Pollen- und Hausstauballergie
  • wenn die Nase trocken ist
  • bei starker Staub- und Schmutzbelastung

Hier eine kurze Beschreibung wie man die Emser Nasendusche anwendet:

Nasendusche vorher gründlich ausspülen und dann mit Wasser füllen

Das Nasenansatzstück waagerecht ausklappen. Dann die Nasendusche mit handwarmem Wasser bis zur Markierung befüllen.

Einen Beutel Emser Nasenspülsalz einfüllen und durch vorsichtiges Schwenken auflösen. Dabei das Ventil im Deckel mit dem Zeigefinger verschließen. Das Ventil mit dem Zeigefinger weiterhin abdecken und das Nasenansatzstück vollständig nach oben klappen, damit das Wasser hinausfließen kann.

Danach das Nasenansatzstück leicht an ein Nasenloch ansetzen und den Finger vom Ventil nehmen. Die Flüssigkeit fließt in das eine Nasenloch hinein und läuft durch das andere wieder hinaus. Wichtig: Den Mund während des Nasespülens geöffnet lassen. So gelangt keine Spülflüssigkeit in den Rachen.

Den Nasenspülbehälter sollte man nach jeder Anwendung gründlich mit warmem Wasser ausspülen sowie das Nasenansatzstück.

Ich benutze die Emser Nasendusche jeden Tag und zwar morgens und abends und komme somit am besten klar, gerade jetzt bei akuter Pollenallergie.

Wann und wie häufig sollte man eine Nasenspülung machen?

Nasenspülungen mit Emser Nasenspülsalz können unbedenklich über einen längeren Zeitraum durchgeführt werden – auch während der Schwangerschaft und Stillzeit. Wann und wie oft man seine Nase spült kann man nach Bedarf entscheiden, es hängt nämlich davon ab, weshalb man spült:

  • Zur Prophylaxe: mindestens 1- bis 2-mal pro Woche bis hin zur täglichen mehrmaligen Anwendung.
  • Bei akuter Pollenallergie: vor allem am Abend, um die Nase von Pollen etc. zu reinigen.
  • Bei Hausstauballergie: am besten morgens, da oft die Bettwaren das Problem verursachen. Tagsüber kann man je nach Bedarf zusätzlich die Nase spülen.

Ich kann die Emser Nasendusche nur empfehlen. Was mir natürlich besonders gefällt (halt Frau) ist die Größe der Nasendusche. Diese ist schön handlich. Und seitdem ich die Nasenduschen mit dem EMSER Nasenspülsalz benutze, sind auch meine Probleme mit dem Pollenstaub sehr viel besser geworden. Für mich ist eine Nasenspülung wohltuend und befreiend.

Schaut einfach mal auf der Emser Website vorbei, dort kann man sehr viel über die Benutzung und Wirkung von Nasenduschen erfahren.

Das Testprodukt wurde mir kostenfrei zur Verfügung gestellt.  Der Bericht spiegelt meine persönliche Meinung wider.

 

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